U15 schwäbische Hallenmeisterschaft: Schwacher Start bedeutet am Ende den vierten Platz
Matthias Schmid war für die U15 des TSV bei der schwäbischen Meisterschaft am Ball. Foto: Klaus Jais |
10. Februar 2017 | von Klaus Jais / Daniel Partent
Für die U15-Junioren des TSV Nördlingen war bei der schwäbischen Meisterschaft in Rain am Lech weitaus mehr drin. Vor allem das Auftaktspiel geht daneben
Die U15-Junioren des TSV Nördlingen starteten nicht gut in das Turnier um die schwäbische Meisterschaft, das in Rain am Lech stattfand. Der schwache Start schlug sich letztlich im vierten Platz in der Gesamtwertung nieder.
Mit vielen individuellen Fehlern ebneten die Rieser im ersten Spiel dem TSV Ottobeuren einen klaren 3:0-Sieg. Doch bereits in der zweiten Begegnung zeigten die TSV-ler ein anderes Gesicht und spielten gegen den Turnierfavoriten FC Memmingen 1:1. Im dritten Spiel wartete der Ligakonkurrent FC Stätzling auf die TSV-Jungs. Das Spiel war knapp und sehr spannend, aber am Ende mussten sich die Dannemann-Schützlinge mit 1:2 geschlagen geben. Im nächsten Spiel kam der FC Königsbrunn. Hier zeigten die TSV-ler ihr bestes Turnierspiel. Mit einer sehr starken Leistung schlug man den FCK mit 2:0.
Im letzten Turnierspiel wartete der FC Gundelfingen auf die Jungs des TSV. Auch in diesem Spiel zeigten die TSV-ler, wie stark sie sein können, wenn alle ihre Leistung abrufen. So schlug man den FCG mit 2:1. Am Ende ließ der TSV Nördlingen den FC Gundelfingen und den FC Königsbrunn hinter sich und landete auf dem vierten Platz. Den dritten Platz belegte der FC Memmingen, Zweiter wurde der FC Stätzling und schwäbischer Meister wurde die Überraschungsmannschaft des TSV Ottobeuren, die verdient Sieger wurde und ungeschlagen blieb. Beim TSV Nördlingen hielt Torhüter Samuel Hertle zwei Zehn-Meter-Strafstöße und hatte überdies viele starke Paraden im Turnierverlauf.
Der TSV Nördlingen spielte mit: Samuel Hertle, Jannik Hahn, Jonas Häfele, Sven Lanzer, Felix Meierhöfer (2 Tore), Simon Rothgang, Matthias Schmid, Tim Schmidt (2), Luis Schüler (1) und Oliver Wagner (1).